„Fairness ist die Basis vieler Dinge im Rahmen der zwischenmenschlichen Beziehungen und ich selbst entdecke sie gern in allen Situationen. Bei Aspena ist das der Fall“, sagt Matúš Kováč.

Die meiste Arbeitszeit verbringe ich mit der Suche nach neuen Kunden und den Treffen mit potentiellen Kunden, ich bin ja „Geschäftsmann“. Ich suche nach den Kunden im Internet, spreche sie bei den Messen, Geschäftsmissionen oder Kooperationsbörsen an.

Wie ich über Google zu Aspena kam.

Drei Klicks im Internet, Jobangebote, das Unternehmen Aspena – das sieht gut aus, ich mach´s! Die werden sich doch nicht von selbst bei mir melden. Ein Paar Bewerbungsgespräche und ich bin hier!
Ich suchte einfach etwas Anderes. Ich musste meinen Job wechseln, mit dem ich nicht mehr ganz zufrieden war und gleichzeitig wollte ich im Beruf vorankommen, etwas Neues lernen. Mit der Zeit bewerte ich diese meine Entscheidung als eine der besten, die ich in der letzten Zeit getroffen habe.
 

Was ich eigentlich mache?

Die meiste Arbeitszeit verbringe ich mit der Suche nach neuen Kunden und den Treffen mit potentiellen Kunden, ich bin ja „Geschäftsmann“. Ich suche nach den Kunden im Internet, spreche sie bei den Messen, Geschäftsmissionen oder Kooperationsbörsen an. Möglichkeiten gibt es wirklich viele. Einfach gesagt, ich suche nach Kontakten, wo es nur geht. Eine kurze Pause mache ich nur dann, wenn ich ein Preisangebot für den Kunden erstelle, der Interesse zeigte und dem die angebotene Dienstleistung gefällt. Da konzentriere ich mich ausschließlich auf die Preisberechnung. Es handelt sich um einen wichtigen Schritt, den man durch eine kurzfristige Unaufmerksamkeit nicht verderben soll.

 
 
Was kann ich hervorheben?

Jeder erwartet wahrscheinlich, dass ich hier nur gute Dinge über das Unternehmen, die Kollegen, also lauter positive Sachen schreibe. Aber es ist wirklich so. Bereits bei den ersten Gesprächen habe ich das Gefühl eines ehrlichen Umgangs bekommen. Fairness ist die Basis vieler Dinge im Rahmen der zwischenmenschlichen Beziehungen und ich selbst entdecke sie gern in allen Situationen. Bei Aspena ist das der Fall. Gleiches Maß für alle trägt zur Wahrung der Gerechtigkeit und dadurch auch den guten kollegialen Beziehungen bei, was Aspena in meinen Augen zu einem tollen Unternehmen macht. Und toll ist auch das, dass es bezahlt wird.  

 
 
Es macht mir Spaß.

Das ist wahrscheinlich das Wichtigste. Und ich bin froh, dass es so ist und dass ich mir dessen bewusst bin. Diese Arbeit, die Arbeit eines Außendienstmitarbeiters, ist abwechslungsreich und ich finde gerade diese Vielfalt toll, weil kein Arbeitstag dem anderen gleicht. Ich genieße es, Leute zu treffen, neue Leute kennenzulernen, ihre Fragen zu beantworten und Anforderungen zu befriedigen, über hochwertige Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens Aspena zu informieren. Wenn ich selbst davon nicht überzeugt wäre, könnte ich diese Dienstleistungen nicht anbieten. Und der Kunde würde mich nicht für glaubwürdig halten.
Zu einem Arbeitstreffen zu gehen und das Büro zu verlassen ist oft sehr angenehm. Alle Experten behaupten, man soll ohnehin nicht lange am Computer sitzen und außerdem befindet sich auch mein Bildschirm nicht in der richtigen Position, wie es im Handbuch „Ergonomie im Büro, 6. Teil“ steht.
 

 
Mehrwert meines neuen Jobs.

Worin liegt er? In meinem Privatleben. Bei Aspena habe ich mich darin perfektioniert, dass man wirklich alles sofort erledigen muss und nichts auf später, selbst um fünf Minuten, verschieben soll. Ich nehme an, ähnliche Behauptungen haben Sie schon öfter gehört und ich will nicht moralisieren. Sie sind aber wirklich erwähnenswert. Diese Regel hat sich bei meiner Arbeit schon mehrmals bewährt und jetzt kann ich bei mir beobachten, dass ich diese meine Arbeitserfahrung auch in meinem Privatleben umsetze. Ich will damit nicht sagen, dass ich vorher komplett schlampig war, jetzt bin ich aber viel erfolgreicher. Ich muss nur diesen Zustand erhalten und es wird gut sein.  

 
 
Ich möchte weitermachen.

Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich den Bildschirm in die richtige, durch das Handbuch vorgeschriebene Position, einstellen kann, an den Treffen werde ich nach wie vor gern teilnehmen. Für die Arbeit im Handelsbereich habe ich mich bereits vor vier Jahren entschieden und wenn ich schon etwas mache und mich mit etwas beschäftige, dann will ich darauf nicht einfach pfeifen. Es wäre schade.

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